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autarkleben
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Re: Essbare Wildpflanzen - Denis Sandmann Dokumentation

von autarkleben am 27.06.2012 17:14

Hallo Denis, hast du noch mehr Dokus?

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autarkleben
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Klartraum Übungsabende

von autarkleben am 02.03.2012 12:37

Ziel ist: Klartraum zu lernen, um lernen zu können aus dem Klartraum.

 

Aber nicht nur... Abenteuer, Entdeckungsreisen und vieles mehr...

Bei uns lernen wir zwischen Realität und Wirklichkeit zu unterscheiden. Es werden Hypnose-, Realitätssteuerung-, Matrix-, Magnetismus und viele andere Techniken angewendet um in andere Dimensionen vordringen zu können. Es werden Risiken besprochen welche vielen nicht bewusst sind.

Uralte Tibetanische Techniken die vergessen gegangen sind und durchs Klarträumen wieder entdeckt wurde, wie dass praktizieren spezieller Induktionstechniken für Realitätssteuerung. Manche üben für Klarträumen und werden Astral. Wir klären uns gegenseitig auf, helfen, motivieren, lehren und durch die Gruppenenergie puschen wir dies noch dazu. Die Gruppenarbeit hilft uns unsere Ziele sicher und auf gesunder Basis erreichen zu können.

Über diesen Link könnt Ihr euch anmelden - wir treffen uns meist 1x im Monat.

http://kurse.autarkleben.info/klartraum.htm

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autarkleben
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Die Skala der Traumbewusstheit:

von autarkleben am 27.12.2011 20:34


1. Völlig unbewusst:
Man erinnert sich nach dem aufwachen nicht einmal daran, dass man überhaupt
geträumt hat.
...
2. Unbewusst
Man bemerkt erst nach dem Aufwachen, dass man geträumt hat. Die Anzeichen, dass
man geträumt hat (so genannte Traumsignale) und die Seltsamkeiten der Trauminhalte
werden erst nach dem Aufwachen bewusst.

3. Halbbewusst
Man bemerkt im Traum ein wenig, dass irgendetwas nicht stimmt / anders oder
seltsam ist, hinterfragt es aber nicht.

4. Halbluzide (oder nach Dodson „Präluzide")
Man bemerkt diverse Traumsignale. Irgendetwas ungewöhnliches passiert und man
versucht es zu hinterfragen, wird aber nie ganz luzide. Der Traum wechselt zwischen
halbluzide, halbbewusst und unbewusst. Manchmal stellt sich die Frage „Ist dies ein
Traum?", aber im nächsten Moment ist die Frage schon wieder vergessen. Manchmal
kommt es auch vor, dass man erst luzide ist und dann ins halbluzide abrutscht.
Beispielsweise wusste man, dass man träumt, träumt aber dann, dass man aufwacht
(„Falsches Erwachen") und vergisst, dass man träumt. Es kann auch vorkommen, dass
man den Traum als solchen wahrnimmt, doch dann plötzlich real aufwacht. Dies
kommt vor, wenn man sich in diesem Stadium zu sehr auf eine Sache konzentriert.

5. Luzide
Aufgrund der Traumzeichen, der eigenen Bewusstheit oder anderer Auslöser und
Seltsamkeiten wird bewusst, dass man träumt. Man erkennt den Traum als Traum.

6. Sehr Luzide
Ein Zustand der Klarheit, in dem man alle Hinweise darauf, dass man in einem Traum
ist, noch deutlicher bemerkt. Ausserdem ist man sich bewusst, dass man den Traum
selbst beeinflussen kann. Handlungsmöglichkeiten und die eigene Rolle oder
„Mission" im Traum werden bewusst und man kann sie genießen.

7. „Leuchtend luzide"
Wird als Klarheit und Wohlbefinden beschrieben, in der man die aktive Kontrolle über
das Traumszenario hat. Aus diesem Zustand kann sich ein Forschungstraum,
schöpferischer Traum oder therapeutischer Traum entwickeln.

8. „Erleuchtend luzide"
Die Bewusstwerdung über den tieferen Sinn des Traumes. Man wird sein eigener
Traumanalytiker – im Traum selbst. Man weiß nicht nur, dass man träumt und alles tun kann, was man will, sondern auch welche Aufgaben man zu erfüllen hat (intuitive
Eingebungen, Gesprächen mit anderen Traumcharakteren oder das Erkennen der
Lösung oder Heilung eines Themas aus der Wachrealität).

Frederick E.Dodson

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autarkleben
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Astralreise-Technik nach Robert A. Monroe

von autarkleben am 27.12.2011 20:15

•lege allen Schmuck und alle Sachen ab, die deine Haut berühren (nicht immer notwendig, aber für den Anfang ganz geeignet).

•verdunkle das Zimmer, so dass kein Licht durch deine geschlossenen Augenlider wahrgenommen werden kann.
•lege dich auf deinen Rücken (deinen Kopf kannst du nach Norden ausrichten, deine Füße nach Süden, ist aber kein Muss - es soll einiges erleichtern, aber das habe ich noch nicht ausprobiert.)
•lege eine wärmende Decke auf dich, so dass die Füße ganz unter ihr verschwinden und der obere Rand die Hälfte deines Brustkorbes abdeckt (oder auch höher, aber der Hals sollte freiliegen).
•befinde dich an einem Ort, wo kein störender Lärm auftauchen kann (am besten nachts im Schlafzimmer).
•vergewissere dich, dass du dich an alles erinnern wirst, wenn du von deiner Reise zurückkehrst (es soll ja einige Leute geben, die ihre astralen Erfahrungen beim Wiedereintritt in den Körper vergessen).
•beginne nun mit dem Schritt-für-Schritt-Programm....

1. Schritt
Entspanne deinen Körper, wie auch deinen Geist. Du kannst autogenes Training oder auch verschiedene Meditationsübungen anwenden, um den Zustand völliger physischer und psychischer Entspannung zu erlangen.

2. Schritt
Begib dich in den hypnagogischen Zustand. Beobachte die auftauchenden Farb- und Bildsequenzen passiv, versuche nicht, zu intervenieren. Schaue einfach diesem kontinuierlichen Fluss zu, welche Formen entstehen, welche Gesichter, Tiere, Gebäude, Szenen etc.

3. Schritt
Vertiefe diesen Zustand. Schaue einfach durch deine geschlossenen Augenlider ins Dunkle. Nach einer gewissen Zeit sieht man Lichtmuster, die Monroe als "neural discharges" beschreibt. Nun musst du die Entspannung nochmals vertiefen, bis du kein körperliches und sensorisches Empfinden mehr hast. Diesen tiefen Entspannungszustand kann man willentlich am besten nach einem kurzen Nickerchen (zwei bis drei Stunden) erreichen.

4. Schritt
Begib dich in den Schwingungs/Vibrationszustand. Dies ist der wichtigste Schritt. Weitere Beschreibungen dieses Zustandes findest du hier:

•Über den Schwingungszustand

-Richtig auf den Schwingungszustand zu reagieren ist das A und O einer außerkörperlichen Erfahrung
-Innere Schwingungen und Geräusche (= Schwingungszustand) sind Anzeichen einer kommenden nichtphysischen Reise. Diese Schwingungen breiten sich über den ganzen Körper aus und bewirken u. U. Taubheit und Katalepsie.
-zu Beginn ist es eventuell für dich hilfreich, allen inneren Signalen Beachtung zu schenken, die man im Schlaf, in Träumen und beim Aufwachen erlebt. Achte auf noch leise Geräusche, noch so geringe Veränderung im Bewusstsein! Viele Menschen vergraulen sich Astralreisen, weil sie diese Phänomene ihrem Bio-Körper zurechnen oder davon ausgehen, es habe lediglich mit ihren Träumen zu tun.
-je erfahrener und besser vorbereitet du mit diesen Phänomenen des Austritts umgehen kannst, desto wahrscheinlicher ist ein Erfolg. Es ist wie mit einem Kind: Laufen will gelernt sein und aller Anfang ist schwer! Also verliere nie den Mut, wenn es nicht immer klappt.

Die folgende Liste kann dir helfen, die mit den Anfangsphasen von Astralreisen verbundenen Signale besser zu erkennen:

-brummende, summende oder tosende Geräusche
-ein ungewöhnliches Prickeln oder ein Gefühl der Kraft
-Stimmen, Gelächter oder das Ausrufen deines Namens
-Schwere oder ein Sinken
-Taubheit oder Lähmung in einem Teil deines Körpers resp. im ganzen Körper
-Schwerelosigkeit oder sich ausbreitende Leichtigkeit
-alle außergewöhnlichen, inneren, sich energetisch anfühlenden Schwingungen
-ein quasi elektrisches Kraftgefühl
-Schritte oder andere Geräusche, die auf die Anwesenheit eines Menschen verweisen
-inneres Schaukeln, Drehen oder ein innerer Strudel
-Arme oder Beine, die sich bewegen, während du eigentlich schläfst oder dich im hypnagogischen Zustand befindest
-eine Woge von Energie, die dich durchflutet
-außergewöhnliche Geräusche

Im folgenden ein paar grundlegende Richtlinien, wie du am besten auf den Schwingungszustand reagieren solltest:

•Bleib ruhig. Schwingungen, Geräusche, Taubheit und Katalepsie sind eine normale Erfahrung.
•Lass einfach zu, dass sich diese Schwingungen in deinem ganzen Körper ausbreiten. Wehre dich nicht gegen dieses neue Gefühl. Bewege dich nicht und denke auch nicht an deinen Körper. Jede körperliche Bewegung beendet den sich anbahnenden Austritt.
•Stelle dir vor, wie du dich zu einem anderen Ort in deinem Zimmer, deiner Wohnung, deinem Haus etc. hinbewegst.
•Nach der vollständigen Trennung lassen die Schwingungen nach. Richte deine Aufmerksamkeit auf die neue Umwelt.

5. Schritt
Nun kannst du lernen, diesen Schwingungszustand zu kontrollieren. Ein Beispiel: Verdichte ihn willentlich durch Konzentration in deinem Kopf und lass ihn bis zu deinen Zehen gelangen. Lass ihn bspw. wellenartig durch deinen Körper hoch- und hinabgleiten. Hast du die Kontrolle über den Schwingungszustand durch Intensivierung desselben erlangt, kannst du deinen Körper verlassen.

6. Schritt
Konzentriere dich vollständig auf das Verlassen deines Körpers. Stelle dir vor, wie du dich von ihm wegbewegst - und halte diese Vorstellung, die auch mehr ein Gefühl sein kann, aufrecht! Nun kannst du bspw. versuchen, ein Körperteil zu trennen, indem du deinen Arm aus seinem physischen Pendant trennst und damit eine Wand berührst. Solche Experimente bereiten dich mental auf den vollständigen Austritt vor. Ich hingegen bevorzuge einen "direkten" Austritt, indem ich meistens hinausschwebe und dann neben meinem Bett auf den Füssen lande. (Einmal bin ich dann sogar im Boden versunken und direkt im unteren Stockwerk, meinem Wohnzimmer gelandet. *g* Falls irgendwas passiert, wodurch du die Orientierung verlierst, verlange einfach "Klarheit!" oder "klare Sicht!". Du wirst sofort eine klare Wahrnehmung und einen Orientierungssinn etablieren.)

7. Schritt
Dissoziiere dich von deinem physischen Körper. An sich nicht einfach, denn wenn du dich auf deinen physischen Körper konzentrierst, kann sich der Schwingungszustand aufheben. Ein Dissoziationsgefühl ist dennoch bei wirklich tiefer Entspannung sehr einfach zu entwickeln und geschieht wie von selbst. Stelle dir vor, wie du leichter und leichter wirst und zu levitieren beginnst. Oder stelle dir vor, wie du aus deinem Körper herausrollst. Das ist aber nur empfehlenswert, wenn deine Matratze direkt auf dem Boden liegt - denn wenn du dich ablenken lässt oder der Schwingungszustand nicht intensiv genug ist, wird's schmerzhaft. Versuche also nicht, deinen physischen Körper auf die andere Seite zu drehen.

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Die 10 Gebote

von autarkleben am 26.12.2011 11:52

Paul Tholey stellte für das Erlernen des Induzierens eines Klartraums folgende 10 Gebote auf

1.Stelle dir die kritische Frage, ob du wach bist oder träumst mindestens fünf- bis zehnmal am Tag.
2.Stelle dir dabei intensiv vor, dich in einem Traum zu befinden, dass also alles, was du wahrnimmst, inklusive deines eigenen Körpers, geträumt ist.
3.Achte bei der Beantwortung der Frage sowohl auf das, was gerade in diesem Moment geschieht, als auch auf Vergangenes, denn oft setzen Traumerlebnisse unvermittelt ein und in der Regel gibt es im Traum kein Gestern, sondern eine Lücke. Also, hast du Erinnerungslücken oder bemerkst du etwas Ungewöhnliches? (Realitycheck)
4.Stelle dir die kritische Frage immer in Situationen, die für Träume charakteristisch sein könnten, z. B. wenn etwas Ungewöhnliche...s geschieht.
5.Hast du wiederkehrende Inhalte in deinen Träumen, tauchen z. B. häufig Hunde oder Katzen auf? Stelle dir in dem Fall immer dann die kritische Frage, wenn du einen Hund bzw. eine Katze siehst.
6.Stelle dir im Wachzustand bestimmte Trauminhalte vor, wie z. B. durch die Luft zu fliegen, und versuche dich intensiv in das Erlebnis hineinzuversetzen (Visualisierung). Diese Vorstellung wird mit dem Gedanken verbunden, dass man sich im Traum befindet.
7.Schlafe mit dem Gedanken ein, dass du einen Klartraum haben wirst (Autosuggestion).
8.Ist deine Traumerinnerung eher schwach, so führe ein Traumtagebuch, um sie zu verbessern.
9.Nimm dir vor, im Traum eine ganz bestimmte Handlung auszuführen (Intention).
10.Übe regelmäßig, aber nicht verbissen, und bewahre Geduld!

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autarkleben
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Übungen

von autarkleben am 26.12.2011 11:50

EINE ÜBUNG DIE SICH IN JEDEM FALL AUSZAHLT

Lenke Deinen inneren Blick auf Deine Herzgegend. Denke an etwas, dass Du wirklich wertschätzt, weil du es in Deinem Leben hast. Fühle die Wertschätzung und konzentriere Dich auf Deinen Herzbereich, während Du atmest, als würdest Du in das Herz ein und ausatmen.
Mache Dir bewusst, dass jeder Mensch klarträumen kann, auch Du - und jeder kann an den Punkt gelangen, an dem er 3-6 luzide Träume pro Nacht hat, wenn er möchte - denke an all die Vorteile, die Dir das Klarträumen bringt und fühle Wertschätzung dafür, dass Du diese MÖGLICHKEIT KENNST. Lasse Dir einige Minuten lang Zeit damit. Dann denke an die Dinge, die Du im Klartraum erleben willst (Löffelliste) und spüre die Vorfreude darüber dies zu erleben - ebenso im Herzbereich.
Mache das 5 - 10 ...Minuten am Tag zu den anderen Übungen

 

Macht das mal mindestens für 10 Tage

 

von Uli Kieslich

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autarkleben
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We are Change - Switzerland

von autarkleben am 26.05.2011 21:43

Hier hat man gleich mehrere Stammtische von We are Change Switzerland. Sehr spannende Leute und interessante Themen.

Wil (SG)
Bern
Chur
Zürich
Aarau

Genaue Adressen im Link:
http://www.wearechange.ch/main/index.php/Stammtische/Stammtische.html

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